Thomas van Vugt

Thomas studierte niederländisches Recht an der Universität Amsterdam und hat sich seit 2003 als Rechtsanwalt in Amsterdam niedergelassen. Bei einer mittelgroßen Anwaltskanzlei in Amsterdam sammelte er umfassende Erfahrungen und gründete 2011 zusammen mit seinen drei Partnern AMS Advocaten N.V.

Spezialisierungen

Thomas berät und führt Prozesse vor allem auf den Gebieten niederländisches Vertragsrecht und niederländisches Immobilienrecht (darunter Mietrecht für Geschäftsräumlichkeiten). Thomas war unter anderem an den Gerichtsverfahren rund um das Luxuskaufhaus Haussmann beteiligt, das bei Rokin entstehen hätte sollen, wo sich aber schließlich Hudson’s Bay niederließ. Er vertrat auch die Fanorganisation Ajax in verschiedenen Fragen.

Rechtsanwalt für Medienrecht in den Niederlanden

Daneben hat sich Thomas auf das niederländische Medienrecht spezialisiert. Er hat viel Erfahrung mit Verfahren auf den Gebieten rechtswidrige Veröffentlichungen, Verleumdung und üble Nachrede, Richtigstellung und Schadensersatz.

2015 gewann er das in der niederländischen Presse sehr ausführlich berichtete und allgemein bekannte „Racheporno“-Verfahren gegen Facebook. Der Richter für einstweilige Verfügungen in Amsterdam verurteilte Facebook zur Herausgabe der hinter einem Scheinkonto befindlichen Daten. Thomas unterstützte auch den Verband niederländischer Zahnärzte (Associatie Nederlandse Tandartsen – ANT) im Zusammenhang mit einem großen Hintergrundartikel in der landesweiten Tageszeitung NRC.

Arbeitsstil

Sein Arbeitsstil ist durch starkes Engagement in den Gerichtsverfahren seiner Klienten, Tatkraft und Direktheit gekennzeichnet. Er ist imstande, schnell zum Kern der Sache zu kommen und – falls gewünscht – direkt in Aktion zu treten.

Neben seiner täglichen Anwaltspraxis ist Thomas für die Wirtschaftsnachrichten-Webseite BusinessInsider.nl als Experte tätig.

 

Thomas hat sich als Hauptrechtsgebiete in das Rechtsregister der niederländischen Anwaltskammer eingetragen: das Schuldrecht und das Immobilienrecht. Auf der Grundlage dieser Registrierung ist er verpflichtet, in jedem registrierten Hauptrechtsbereich gemäß den Standards der niederländischen Anwaltskammer zehn Ausbildungspunkte pro Kalenderjahr zu erhalten.

"Thomas ist ein „kriminell” guter Anwalt. Unsere Zusammenarbeit war außergewöhnlich angenehm."

Peter R. de Vries, bekannter Kriminalreporter

"Zuverlässig, aufbauend, modern und sehr solide."

Fabian Nagtzaam, Vorsitzender der Faninitiative Ajax

"Professionelle Dienstleistung und zugleich praktische Einstellung. Auch die Kosten und Nutzen wurden sinnvoll gegeneinander abgewogen. Sehr zu empfehlen."

Ivan Versteeg, Investmentmanager Blauwburgh

Rechtsanwalt für Medienrecht in den Niederlanden

Daneben hat sich Thomas auf das niederländische Medienrecht spezialisiert. Er hat viel Erfahrung mit Verfahren auf den Gebieten rechtswidrige Veröffentlichungen, Verleumdung und üble Nachrede, Richtigstellung und Schadensersatz.

2015 gewann er das in der niederländischen Presse sehr ausführlich berichtete und allgemein bekannte „Racheporno“-Verfahren gegen Facebook. Der Richter für einstweilige Verfügungen in Amsterdam verurteilte Facebook zur Herausgabe der hinter einem Scheinkonto befindlichen Daten. Thomas unterstützte auch den Verband niederländischer Zahnärzte (Associatie Nederlandse Tandartsen – ANT) im Zusammenhang mit einem großen Hintergrundartikel in der landesweiten Tageszeitung NRC.

Arbeitsstil

Sein Arbeitsstil ist durch starkes Engagement in den Gerichtsverfahren seiner Klienten, Tatkraft und Direktheit gekennzeichnet. Er ist imstande, schnell zum Kern der Sache zu kommen und – falls gewünscht – direkt in Aktion zu treten.

Neben seiner täglichen Anwaltspraxis ist Thomas für die Wirtschaftsnachrichten-Webseite BusinessInsider.nl als Experte tätig.

 

Thomas hat sich als Hauptrechtsgebiete in das Rechtsregister der niederländischen Anwaltskammer eingetragen: das Schuldrecht und das Immobilienrecht. Auf der Grundlage dieser Registrierung ist er verpflichtet, in jedem registrierten Hauptrechtsbereich gemäß den Standards der niederländischen Anwaltskammer zehn Ausbildungspunkte pro Kalenderjahr zu erhalten.

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