Hidde Reitsma
Hidde Reitsma studierte niederländisches Recht an der Universität Amsterdam und ist seit 2002 Rechtsanwalt. Bei einer mittelgroßen Amsterdamer Kanzlei sammelte er umfassende Erfahrungen in der Praxis des Zivilprozesses und spezialisierte sich später auf niederländisches Haftungs- und Unternehmensrecht. Zusammen mit seinen drei Partnern gründete er 2011 AMS Advocaten N.V.
Neben seiner täglichen Anwaltspraxis ist Hidde für die große niederländische Wirtschaftsnachrichten-Webseite BusinessInsider.nl als Experte tätig.
Spezialisierungen
Hidde hat breit gefächerte Interessen und geht Herausforderungen nicht aus dem Weg. Seine Praxis spiegelt dies wider: Hidde hat eine vielfältige Prozess- und Beratungspraxis und besitzt eingehende Kenntnisse im Pfändungs- und Exekutionsrecht. Der Schwerpunkt seiner Praxis liegt auf dem Gebiet des Unternehmensrechts (darunter Gerichtsverfahren auf den Gebieten Geschäftsführerhaftung und Unternehmensübernahme), Insolvenzrecht, Inkasso, Vertragsrecht und Immobilienrecht in die Niederlande. Hidde führt regelmäßig Prozesse bei der Unternehmenskammer am Gerichtshof Amsterdam und hat sehr viel Erfahrung in der Prozessführung und Beratung in Bezug auf die Errichtung oder Auflösung von Arbeitsgemeinschaften wie Offene Gesellschaften (VOF) und Gemeinschaftsunternehmen.
Hidde war als Rechtsanwalt unter anderem beim Neustart nach dem Konkurs der Modekette Mexx durch ein internationales Einzelhandelsunternehmen beteiligt.
Konkursverwalter in den Niederlanden
Daneben wird Hidde vom Gericht regelmäßig in Konkursverfahren zum niederländischen Konkursverwalter sowie in Vergleichsverfahren zum Insolvenzverwalter bestellt. Auch in dieser Funktion hat er viel Erfahrung im Insolvenzrecht aufgebaut, sowohl aus der Perspektive des Konkursverwalters als auch aus der Perspektive des Konkursschuldners, seiner Geschäftsführer, Gesellschafter und Finanziers.
Grotius Spezialisierungsausbildung auf Insolvenzrecht
Hidde schloss die Spezialisierungsausbildung für Unternehmen und Haftung an der Grotius Akademie mit gutem Erfolg ab, sowie 2008 die INSOLAD/Grotius- Spezialisierungsausbildung für Insolvenzrecht cum laude. Dies ist die umfassendste und kompletteste postakademische Ausbildung auf dem Gebiet des Insolvenzrechts.
Hidde ist auch Mitglied des Verbands der Anwälte für Insolvenzrecht (Vereniging Insolventierecht Advocaten – INSOLAD) und ihres internationalen Dachverbands INSOL.
Hidde hat sich als Hauptrechtsgebiete in das Register der Rechtsgebiete der niederländischen Rechtsanwaltskammer eingetragen: Erbrecht, Insolvenzrecht und Gesellschaftsrecht. Aufgrund dieser Registrierung ist er verpflichtet, gemäß den Standards der niederländischen Anwaltskammer in jedem registrierten Hauptrechtsbereich zehn Ausbildungspunkte pro Kalenderjahr zu erhalten.
Konkursverwalter in den Niederlanden
Daneben wird Hidde vom Gericht regelmäßig in Konkursverfahren zum niederländischen Konkursverwalter sowie in Vergleichsverfahren zum Insolvenzverwalter bestellt. Auch in dieser Funktion hat er viel Erfahrung im Insolvenzrecht aufgebaut, sowohl aus der Perspektive des Konkursverwalters als auch aus der Perspektive des Konkursschuldners, seiner Geschäftsführer, Gesellschafter und Finanziers.
Grotius Spezialisierungsausbildung auf Insolvenzrecht
Hidde schloss die Spezialisierungsausbildung für Unternehmen und Haftung an der Grotius Akademie mit gutem Erfolg ab, sowie 2008 die INSOLAD/Grotius- Spezialisierungsausbildung für Insolvenzrecht cum laude. Dies ist die umfassendste und kompletteste postakademische Ausbildung auf dem Gebiet des Insolvenzrechts.
Hidde ist auch Mitglied des Verbands der Anwälte für Insolvenzrecht (Vereniging Insolventierecht Advocaten – INSOLAD) und ihres internationalen Dachverbands INSOL.
Hidde hat sich als Hauptrechtsgebiete in das Register der Rechtsgebiete der niederländischen Rechtsanwaltskammer eingetragen: Erbrecht, Insolvenzrecht und Gesellschaftsrecht. Aufgrund dieser Registrierung ist er verpflichtet, gemäß den Standards der niederländischen Anwaltskammer in jedem registrierten Hauptrechtsbereich zehn Ausbildungspunkte pro Kalenderjahr zu erhalten.